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Mit der zunehmenden Beliebtheit des Jakobsweges

wurde auch die Tradition der Aussendungsfeiern für die Pilger:innen auf dem Weg nach Santiago de Compostela wieder aufgenommen. Sie finden in den Sommermonaten ein- bis zweimal monatlich in der Jakobskirche statt, dabei werden auch die Pilgerausweise vergeben.

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Nach den Zerstörungen

des 2. Weltkrieges fristete der Jakobsplatz für Jahrzehnte ein stiefmütterliches Dasein. Erst der Bau des neuen Zentrums für die jüdische Gemeinde Münchens führte zu einer Gestaltung der städtebaulichen Wüste. 2006 wurde das jüdische Gemeindehaus und die Synagoge Ohel Jakob – „das Zelt Jakobs“ – eröffnet. 2007 wurde das Ensemble durch das von der Stadt München errichtete Jüdische Museum vervollständigt.

 

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Queren Sie den Platz beim Spielplatz,

das Jüdische Museum ist linker Hand. (Die Gesprächsfragmente an der Museumsfassade gehören zum Projekt „Speaking Germany“ von Sharone Lifschitz.)

Geradewegs erreichen Sie das Stadtmuseum. Am Jakobsplatz, am ehemaligen Heumarkt, wohnte Carl Spitzweg.

20a) Welcher Geburtstag war Anlass, ihm eine Tafel zu widmen?

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Ein wenig muss der Blick wandern, umetwas über die früheren Nutzungen des „Stadthauses am Anger“ zu erfahren.

20b) Wann wurden hier die ersten Gebäude errichtet?

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